INDUSTRIEIMMOBILIE KAUFEN - INVESTITION IN DIE ZUKUNFT
Bei der Investition in Industrieimmobilien als Kapitalanlage können Anleger von guten Renditechancen profitieren. Dabei kann entweder allein oder mit anderen Investoren zusammen investiert werden. Aufgrund möglicher hoher Anlagesummen kann das sogenannte Crowdinvesting vorteilhaft sein. Nicht zuletzt, da das zu tragende Risiko über mehrere Parteien diversifiziert wird. Auch zukünftig anfallende Kosten wie Modernisierungsmaßnahmen werden erschwinglicher.
VOR- UND NACHTEILE BEIM KAUF EINER INDUSTRIEIMMOBILIE
Vorteile:
Beim Kauf der Immobilie geht diese in das Eigentum des Unternehmens über. Dadurch werden das Anlagekapital und der Firmenwert langfristig gesteigert. Zudem kann das Objekt nach den eigenen betrieblichen Bedürfnissen jederzeit umgestaltet und umgebaut werden. Gerade in dieser besonderen Assetklasse ist es sehr wichtig, dass die Immobilie den Anforderungen des jeweiligen Unternehmens und der dazugehörigen Branche gerecht wird. Im Falle einer Betriebsaufgabe kann die Halle als Renditeobjekt weitervermietet werden.
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Nachteile:
Ein Kauf bedeutet einmalige hohe Anschaffungskosten. Die Anschaffungskosten können über einen Kredit finanziert werden, dieser jedoch schmälert den Unternehmenswert für einige Jahre. Mögliche Reparaturmaßnahmen müssen vom Eigentümer selbst übernommen werden. Zudem können die Flächen weniger flexibel genutzt werden. Unternehmen sollten in diesem Zusammenhang über eine Sale-and-Lease-Back-Strategie nachdenken.
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